
Die
Volkswagen AG mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas.
Mittlerweile sind neun eigenständige Automobilmarken (VolkswagenAudiSEATŠkodaVolkswagen NutzfahrzeugeBentleyBugattiLamborghini und Scania) unter dem Konzerndach zusammengefasst. Die Angebotspalette erstreckt sich vom Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse.
Deutsche Arbeitsfront gründet VolkswagenAnstoß war zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Entwicklung eines Volkswagens durch Ferdinand
Porsche. In der Nachkriegszeit beginnt der Siegeszug von VW. Dank Massenproduktion kann bereits in den 50er Jahren ein Marktanteil von bis zu 50 Prozent erreicht werden. Die Serienproduktion des Volkswagen Käfer am neuen Geschäftssitz Wolfsburg wurde zum Renner und dies über Jahrzehnte hinweg.
In den 70er Jahren tätigte der Konzernauch unter dem aufkommenden KonkurrenzdruckInvestitionen in neue Modelleso beispielsweise in die Etablierung des Golf. Gleichzeitig stieg Volkswagen ins Vollbankengeschäft ein.
Volkswagen: SeatSkodaBentleyBugatti und LamborghiniDie Expansionsstrategie wurde in den 80er/90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vorangetrieben. Seat S.A. und Skoda kamen Anfang 1991 als weitere eigenständige Marken hinzu und der Konzern etablierte Volkswagen Nutzfahrzeuge als selbständigen Unternehmensbereich. Kooperationen in RusslandChina (Volkswagen Asia Ltd.1982)Indien (India Private Ltd.2006) und weitere Übernahmen von Luxusmarken (BentleyBugattiLamborghini) bestimmten die Konzernphilosophie zur Jahrtausendwende. Im Jahre 2000 öffnet die Autostadt in Wolfsburg seine Pforten.
VW-Beteiligung an PorscheEnde 2009 hat sich Volkswagen zunächst mit 49,90 Prozent an der Porsche AG beteiligt. Es wurde vereinbartden Sportwagenbauer Porsche in den VW–Konzern zu integrieren. Im Zuge dieser Übereinkunft kam es im März 2011 zur Übernahme der Vertriebsgesellschaft der Porsche Holding Salzburg.
Aufgrund der breiten Produkt-Palette zählen sowohl Klein- und Mittelklassewagen-Hersteller wie
Opel und
Hyundaials auch Luxusklassewagen-Hersteller wie
BMW und
Daimler zu den Mitbewerbern.
Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Automobilhersteller sind:
Aston MartinFerrariFordGeely AutomobileNIOTesla und
BYD.
Volkswagen Vz-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Volkswagen Vz-Aktie per saldo
-23,4% verlorenwas einer jährlichen Performance von im Mittel
-2,1% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
8.097 Euro geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
3,3 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Volkswagen Vz nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetztum welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahlin der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratiodesto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich istkönnen Sie hier gerne nachlesen ...
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